Biberacher Osterturnier IBOT 2023

Das Internationale Biberacher Osterturnier (IBOT) ist ein Jugend-Hallenhandballturnier, das seit 1998 jedes Jahr an Ostern in Biberach (Baden-Württenberg) statt findet. Gespielt wird von Karsamstag bis Ostermontag. Teilnehmen können Handballer der A- bis C-Jugend. Veranstalter ist der TG Biberach. Aufgrund von Corona musste das Internationale Biberacher Osterturnier zuletzt pausieren, 2023 findet das IBOT nun endlich wieder statt.

Das Turnier bietet Jugendmannschaften aus ganz Europa die Möglichkeit, sich im Wettbewerb zu messen und ihr Können zu zeigen. In den vergangen Jahren war das Teilnehmerfeld stets hochkarätig: Jugendnationalmannschaften aus Deutschland, Österreich, Rumänien, Litauen, Irland und der Schweiz sowie viele nationale und internationale Top-Vereins- und Auswahlmannschaften machen das IBOT zu einem der bestbesetzten Jugendhandballturniere in Deutschland.

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Das internationale Biberacher Osterturnier ist eine der wichtigsten Sportveranstaltungen in Biberach an der Riß, einer Stadt in Baden-Württemberg, Deutschland. Das Turnier wird jährlich ausgetragen und zieht Jugendmannschaften aus der ganzen Welt an.

Die Geschichte des Turniers reicht zurück bis ins Jahr 1998, als die Handballabteilung des TG Biberach das erste Hallenturnier ausrichtete. Seitdem ist das Turnier stetig gewachsen und hat sich zu einem bedeutenden Ereignis im Handballkalender entwickelt.

Das Turnier wird in fünf modernen Sporthallen ausgetragen und dauert in der Regel drei Tage. Das Teilnehmerfeld besteht aus mehr als 70 Mannschaften, die in Jahrgänge und mehrere Gruppen aufgeteilt werden. Jede Mannschaft spielt in der Gruppenphase bis zu 3 Spiele, bevor es in die K.o.-Runde geht.

Das Biberacher Hallenhandballturnier ist bekannt für seine hohe Qualität und seine internationalen Teilnehmer. Mannschaften aus Ländern wie der Schweiz, Österreich, Litauen und Italien haben in der Vergangenheit am Turnier teilgenommen. Die Gastgebermannschaft des TG Biberach ist natürlich ebenfalls vertreten.

Das Turnier hat im Laufe der Jahre einige bemerkenswerte Momente hervorgebracht. Im Jahr 2003 hat die männliche A-Jugendmannschaft der TG Biberach einen beeindruckenden Sieg errungen. Dieser war besonders spektakulär, weil die TG im Finale gegen die Handballakademie Göppingen antrat, die als klarer Favorit galt. Der entscheidende Treffer gelang in der letzten Sekunde durch einen Freiwurf von Jürgen Dietrich.

Das Biberacher Hallenhandballturnier ist auch für seine besondere Atmosphäre bekannt. Die Hallen sind voller Fans und die Spiele werden von Musik und Ansagen begleitet. Das Turnier ist auch eine Gelegenheit für Handballfans, ihre Lieblingsspieler zu treffen und sich mit anderen Fans zu treffen.

Legendär ist auch die Players-Party mit DJ, Dancefloor und Bar. Die Party findet in der Kulturhalle Abdera in Biberach angrenzend an das Turniergelände statt und ist ein echtes Highlight für alle Spieler und Spielerinnen.

Insgesamt ist das internationale Biberacher Hallenhandballturnier eine der besten Sportveranstaltungen in der Region. Es ist ein Symbol für die Leidenschaft und den Enthusiasmus für Handball in Biberach und bringt junge Menschen aus der ganzen Welt zusammen.

Hallenhandball

Beim Hallenhandball spielen zwei Mannschaften gegeneinander. Jede Mannschaft spielt jeweils mit sechs Feldspielern und einem Torwart. Ein Spiel dauert zweimal 30 Minuten. Gewinner ist die Mannschaft, die am Ende die meisten Tore geworfen hat. Das Spielfeld hat 40 Meter Länge und 20 Meter Breite. Um das Tor herum gibt es einen halbkreisförmigen Bereich, der auch Kreis genannt wird. Die Linie, die den Kreis markiert, ist in einem Abstand von sechs Metern um das Tor herum auf den Boden gemalt. Der Kreis darf von den Feldspielern nicht betreten werden, sondern nur vom jeweils eigenen Torwart.